20
Februar
2020
|
11:44
Europe/Amsterdam

Messer unterzeichnet Charta der Vielfalt

Der weltweit größte familiengeführte Industriegasespezialist Messer hat die Charta der Vielfalt unterzeichnet und setzt sich damit für ein wertschätzendes und vorurteilsfreies Arbeitsumfeld ein.

Schirmherrin der Initiative zur Förderung von Vielfalt in Unternehmen und Institutionen ist Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Mit diesem Schritt setzt Messer ein weiteres klares Zeichen für Vielfalt und Toleranz und signalisiert die Wertschätzung aller Mitarbeitenden unabhängig von deren Geschlecht und geschlechtlicher Identität, Nationalität, ethnischer Herkunft, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter, sexueller Orientierung und Identität. 2019 beteiligte sich das Unternehmen bereits an der Initiative „Made in Germany – Made by Vielfalt“ und sprach sich so zusammen mit insgesamt rund 50 deutschen Familienunternehmen für Weltoffenheit und gegen Fremdenfeindlichkeit aus.

„Gegenseitiges Vertrauen und Respekt gegenüber der Vielfalt der Menschen sind feste Werte, die die unumstößliche Basis in unserem Umgang miteinander bilden“, betont Stefan Messer, Eigentümer und CEO der Messer Group GmbH. Diversity Management ist ein Querschnittsthema. Die Idee dahinter: Eine Organisationskultur, in der Vielfalt selbstverständlich gelebt wird, führt dazu, dass alle Beschäftigten ihr Potenzial bestmöglich einbringen. Darüber hinaus befördert sie die Vielfalt der Ideen oder Produkte, für die die Organisation steht.

„Sich für Vielfalt einzusetzen und sie zu nutzen, ist heute wichtiger denn je. In ihr schlummert ein erhebliches Potential, schließlich ist unsere Gesellschaft heute vielfältiger und differenzierter als jemals zuvor. Um dieses Potenzial zu nutzen, müssen wir für einen wertschätzenden Umgang miteinander einstehen – entgegen einiger Stimmen aus Politik und Gesellschaft“, sagt Aletta Gräfin von Hardenberg, Geschäftsführerin des Charta der Vielfalt e.V.