Der 3D-Druck von Metallen, auch Additive Fertigung genannt, hat sich erst in den letzten Jahren entwickelt und steht für den schichtweisen Aufbau von Bauteilen. Messer hat hier speziell für die Kunden eine neue Produktlinie „Addline“ eingeführt. Der weltweit größte familiengeführte Industriegasespezialist präsentiert sich und seine Produkte in diesem Jahr auf der Formnext. Die Weltleitmesse im Bereich der Additiven Fertigung findet mit über 600 Ausstellern aus 32 Nationen vom 19. bis 22. November in Frankfurt am Main statt. Auf seinem Stand A69 in Halle 11 informiert Messer über die Anwendungsmöglichkeiten von Gasen in der Additiven Fertigung: Während des Druckprozesses werden Gase als Schutz-, Förder- oder Kühlgas eingesetzt. Die Auswahl der Gase ist dabei werkstoff- und verfahrensabhängig. Messer bietet für viele Anwendungen die passende Lösung.

Messer hat hier speziell für die Kunden die neue Produktlinie „Addline“ eingeführt. Dies sind zum einen Gase für den eigentlichen Druck des Bauteils, aber auch Gase für die Nachbehandlung der Bauteile und bei der Entfernung von Restpulvern. In den meisten Fällen ist außerdem eine Wärmenachbehandlung nach dem Druckprozess erforderlich. Welches Gas mit welcher Reinheit benötigt wird hängt bei den meisten Druckverfahren vom Werkstoff ab.