Bad Soden, Deutschland,
25
Februar
2015
|
16:00
Europe/Amsterdam

Hans-Messer-Preis für Bestnoten

Die Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main (IHK) hat am 5. Februar den Hans-Messer-Preis 2014 an zwei Absolventen der Frankfurt University of Applied Sciences verliehen. Die Preisträger erhielten ihn als Anerkennung für ihre herausragenden Studien- und Prüfungsleistungen. Die Auszeichnung ist mit jeweils 3.000 Euro Preisgeld verbunden und wird zu Ehren des langjährigen IHK-Präsidenten Dr. Hans Messer vergeben. Sein Vater Adolf Messer gründete 1898 das Industriegaseunternehmen Messer. Sein Sohn Stefan Messer übernahm 2004 den Vorsitz der Geschäftsführung.

„Mit dem Hans-Messer-Preis will die IHK Frankfurt nicht nur die guten Kontakte und die Zusammenarbeit zwischen der Fachhochschule und der Wirtschaft vertiefen“, betonte Matthias Gräßle, Hauptgeschäftsführer der IHK Frankfurt am Main, bei der Preisverleihung. „Indem wir besonders praxisorientierte Arbeiten auszeichnen, wollen wir auch zeigen, dass Wissenschaft und Wirtschaft voneinander profitieren. Wissenschaft ist keine graue Theorie, sondern der Innovationsmotor für die Unternehmen.“ Ausgezeichnet wurde Lena Regina Bieber für ihre Abschlussarbeit mit dem Titel „Communication as a Key to Competitive Advantage in the Business-to-Business Industry an Analysis Within the Cosmetic World of Merck“. Saskia Isabell Fladung erhielt die Auszeichnung für ihre Abschlussarbeit mit dem Titel „Das Informationsfreiheitsgesetz im Spannungsverhältnis zwischen den Interessen der Kapitalmarktaufsicht und der Marktteilnehmer – ist der Anspruch auf Informationserteilung gegenüber der BaFin zu weitreichend?“