Bad Soden, Deutschland,
27
März
2021
|
12:00
Europe/Amsterdam

Earth Hour 2021: Messer schaltet wieder das Licht aus

Auch in diesem Jahr beteiligt der weltweit größte familiengeführte Industriegasespezialist Messer sich an der Earth Hour und schaltet am 27. März zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr an seinen Standorten in Krefeld und Bad Soden das Licht aus. Die Earth Hour ist eine Initiative des WWF und gleichzeitig die größte weltweite Klima- und Umweltschutzaktion. Im Jahr 2020 haben Millionen Menschen aus 190 Ländern die Aktion unterstützt, unter anderem auch in Deutschland – hier waren es 373 Städte, hunderte Unternehmen und tausende Privathaushalte.

Umweltschutz hat einen hohen Stellenwert bei Messer: Das Familienunternehmen arbeitet stetig an der Verminderung der Treibhausgase und Müllerzeugung sowie an der Senkung des Treibstoff- und Wasserverbrauchs. „Wir tragen zum Schutz der Umwelt und des Klimas bei, indem wir unsere eigenen Prozesse stetig verbessern und uns außerdem in der Entwicklung auf Technologien fokussieren, die die Produktionsabläufe bei unserer Kundschaft effizienter und umweltschonender machen“, betont Stefan Messer, Eigentümer und CEO der Messer Group GmbH. Je weniger Strom die Produktionsanlagen von Messer verbrauchen, umso besser für die Natur. Daher verfolgt das Unternehmen das Ziel, den spezifischen Energieverbrauch seiner Luftzerlegungsanlagen im Durchschnitt langfristig um jährlich 0,7 Prozent zu senken. Dies soll durch eine bessere Auslastung der Produktionsanlagen, kontinuierliche Investitionen in noch effizientere Anlagen und zielgerichtete Projekte zur Erhöhung der Energieeffizienz erreicht werden. Der spezifische Energieverbrauch bei Messer Group inklusive der westeuropäischen Gesellschaften war zuletzt in 2019 um 1,6 Prozent im Vergleich zu 2018 gesunken. Seit 2014 ist eigens ein Global Energy Officer für das Energiemanagement bei Messer verantwortlich.

Umfassendere Informationen zu den Aktivitäten zum Schutz von Umwelt und Klima veröffentlicht der Industriegasespezialist in seinem jährlichen Nachhaltigkeitsbericht.