Bad Soden, Deutschland,
29
März
2019
|
08:00
Europe/Amsterdam

Auch Messer bleibt dunkel: Earth Hour 2019

„Earth Hour“ – das ist eine Stunde für die Natur. Zum zweiten Mal schaltet auch Industriegasespezialist Messer an all seinen Standorten in Deutschland das Licht aus. Am 30. März zwischen 20.30 Uhr und 21.30 Uhr beteiligen sich wieder Millionen Menschen an der weltweiten Initiative des WWF.

Ohne Luft kann es kein Leben geben. Die Natur hat im unternehmerischen Alltag einen hohen Stellenwert bei Messer: Das Familienunternehmen gewinnt aus der Luft nicht nur seine wichtigsten Produkte Stickstoff und Sauerstoff, der Industriegasehersteller arbeitet stetig an der Verminderung der Treibhausgase und Müllerzeugung sowie an der Senkung des Treibstoff- und Wasserverbrauchs. „Wir verpflichten uns zum Schutz unserer Umwelt und des Klimas. Dafür verbessern wir nicht nur unsere eigenen Prozesse: Wir entwickeln Gase-Anwendungen, die die Produktionsabläufe bei unseren Kunden ressourcenschonender machen“, erklärt Stefan Messer, Eigentümer und CEO der Messer Group GmbH.

Je weniger Strom die Produktionsanlagen von Messer verbrauchen, umso besser für die Natur. Darum kümmert sich bei Messer eigens ein Global Energy Officer, verantwortlich für die Energieeffizienz bei der Gewinnung von Gasen. Doch Gase selbst sind in der Herstellung vieler alltäglicher Produkte so wichtig wie Wasser und Strom. Messer setzt dabei einen Schwerpunkt auf umweltfreundliche Technologien.

Seit 2013 veröffentlicht Messer jährlich freiwillig einen Nachhaltigkeitsbericht, in dem das Unternehmen seine weltweiten Aktivitäten zum Schutz von Umwelt und Klima verständlich darstellt.